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Preisgekrönt im November 2002
Brauerei Schlappeseppel
Als echte bayerische Bierspezialität unterscheidet das Export sich von allen "Lagerbieren" und dem üblichen "Bayerisch Hell" durch einen vollmundigen, malzaromatischen Geschmack, mit einem ausgeprägten Körper. Eine Besonderheit bei Schlappeseppel Export ist die Verwendung von feinem "Aromahopfen", der alle Geschmacks- und Geruchssinne harmonisch einbindet.
Bier für den König
Man schreibt das Jahr 1631. König Gustav von Schweden nimmt die Stadt Aschaffenburg ein. Während im Schloss Johannisburg schon die Vorbereitungen für die königliche Hofhaltung getroffen werden, muss man feststellen: In den Fässern ist kein einziger Tropfen Bier.
Mitten im 30-jährigen Krieg sind auch die letzten Quellen versiegt. Rasch ist ein Heermann gefunden, der die Kunst des Bierbrauens versteht. Von höchster Stelle erhält er die Order, für seine Majestät König Gustav Bier zu brauen. Der Soldat Joseph Lögler, wegen einer Kriegsverletzung „der lahme Seppel“ genannt, löst seine Aufgabe meisterhaft.
Das Schlappeseppel ist geboren.
Am 1. Mai 1795 übergibt Franz Jakob Löchler, ein Nachfahre des schwedischen Soldaten, das Anwesen an Adam Löchler. Ihm wird ein solch hervorragendes Zeugnis ausgestellt, dass ihn der Kurfürst zum kurfürstlichen Fassbender und „Zerevisiarius“ (Bierbrauer) bestellt.
1803 verleiht der Kurfürst Karl Theodor von Dalberg der Brauerei Schlappeseppel die Braugerechtsame auf die Dauer der Ewigkeit.
Mit Einführung der Schlappeseppel Specialität, liebevoll das Sepplsche genannt und in der Bügelverschlussflasche abgefüllt beginnt der Siegeszug der Marke. Seither gehören die Schlappeseppel- Biere zu den meist ausgezeichneten Bieren Deutschlands.
Schlappeseppel Export
Bierstil: Export
Stammwürze: 12,30° P
Alkohol: 5,60 Vol.-%
Flasche: NRW (0,50 l)
Brauerei Schlappeseppel
Aschaffenburger Str. 3-5
DE-63762 Großostheim (Bayern)
+49 (0) 6026 - 5090
info@schlappeseppel.de
http://www.schlappeseppel.de