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Wikipedia Eintrag für Weismain


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WappenDeutschlandkarte

Koordinaten: 50° 5′ N, 11° 14′ O

Basisdaten
Bundesland:Bayern
Regierungsbezirk:Oberfranken
Landkreis:Lichtenfels
Höhe:316 m ü. NHN
Fläche:90,14 km2
Einwohner:4727 (31. Dez. 2020)[1]
Bevölkerungsdichte:52 Einwohner je km2
Postleitzahl:96260
Vorwahlen:09575, 09576, 09220, 09504
Kfz-Kennzeichen:LIF, STE
Gemeindeschlüssel:09 4 78 176
Stadtgliederung:37 Gemeindeteile
Adresse der
Stadtverwaltung:
Am Markt 19
96260 Weismain
Website:www.stadt-weismain.de
Erster Bürgermeister:Michael Zapf (GUB)
Lage der Stadt Weismain im Landkreis Lichtenfels
Neuensorger ForstBreitengüßbacher ForstLandkreis HaßbergeCoburgLandkreis CoburgLandkreis KronachLandkreis KulmbachLandkreis BayreuthLandkreis BambergRedwitz an der RodachMichelau in OberfrankenWeismainAltenkunstadtBad StaffelsteinMarktzeulnMarktgraitzLichtenfels (Oberfranken)Hochstadt am MainEbensfeldBurgkunstadt
Stadtansicht Weismain

Weismain ist eine Stadt im oberfränkischen Landkreis Lichtenfels im Norden des Freistaates Bayern.

Geographie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Geographische Lage[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der staatlich anerkannte Erholungsort (seit 1976) Weismain liegt am Nordrand des Naturparks Fränkische Schweiz-Veldensteiner Forst. Er wird vom gleichnamigen Fluss durchflossen, der Weismain. Der tiefste Punkt der Stadt liegt auf 295 m ü. NHN, der höchste auf 547 m ü. NHN.

Stadtgliederung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Stadtgemeinde hat 37 Gemeindeteile:[2][3] von Weismain mit Einwohnerzahlen (Stand 1. Januar 2018)[4]

f1  Karte mit allen Koordinaten: OSM | WikiMap

 
GemeindeteilGemarkungEinwohnerGeo-Koordinaten
Weismain (Stadt)Weismain266750° 5′ 5″ N, 11° 14′ 22″ O
AltendorfKaspauer5950° 5′ 4″ N, 11° 10′ 5″ O
ArnsteinArnstein12950° 2′ 31″ N, 11° 12′ 14″ O
BerghausWeismain550° 5′ 38″ N, 11° 12′ 22″ O
BernreuthPfaffendorf2250° 6′ 1″ N, 11° 14′ 2″ O
BuckendorfBuckendorf11150° 0′ 24″ N, 11° 14′ 23″ O
EhrhardsmühleGroßziegenfeld50° 1′ 32″ N, 11° 11′ 49″ O[5]
ErlachWeismain2050° 4′ 24″ N, 11° 13′ 34″ O
FesselsdorfFesselsdorf7650° 1′ 4″ N, 11° 14′ 40″ O
FrankenbergWallersberg4650° 3′ 42″ N, 11° 12′ 38″ O
GeutenreuthGeutenreuth13950° 5′ 19″ N, 11° 17′ 9″ O
GiechkröttendorfPfaffendorf7350° 5′ 30″ N, 11° 13′ 33″ O
GörauNeudorf12550° 4′ 8″ N, 11° 17′ 18″ O
GroßziegenfeldGroßziegenfeld11550° 1′ 35″ N, 11° 11′ 5″ O
HerbstmühleNeudorf350° 3′ 25″ N, 11° 15′ 26″ O
KaspauerKaspauer9250° 4′ 35″ N, 11° 11′ 52″ O
KleinziegenfeldKleinziegenfeld15850° 1′ 12″ N, 11° 12′ 8″ O
KordigastPfaffendorf250° 5′ 55″ N, 11° 12′ 19″ O
KrassachNeudorf4550° 4′ 7″ N, 11° 15′ 3″ O
LochhausWeismain350° 5′ 28″ N, 11° 13′ 18″ O
ModschiedelModschiedel17050° 1′ 56″ N, 11° 16′ 1″ O
MosenbergWallersberg5350° 3′ 15″ N, 11° 12′ 1″ O
NeudorfNeudorf10350° 3′ 39″ N, 11° 15′ 54″ O
NiestenNeudorf3250° 4′ 15″ N, 11° 15′ 43″ O
OberlochPfaffendorf450° 5′ 52″ N, 11° 12′ 42″ O
SchammendorfWallersberg7850° 3′ 38″ N, 11° 13′ 5″ O
SchrepfersmühleArnstein50° 2′ 19″ N, 11° 12′ 32″ O
SchwarzmühleKleinziegenfeld50° 1′ 36″ N, 11° 11′ 56″ O[6]
SeubersdorfNeudorf9350° 2′ 5″ N, 11° 17′ 31″ O
SiedamsdorfKaspauer3750° 5′ 8″ N, 11° 11′ 16″ O
StoffelsmühleKleinziegenfeld50° 1′ 15″ N, 11° 11′ 55″ O[7]
WallersbergWallersberg3850° 2′ 38″ N, 11° 13′ 0″ O
WaßmannsmühleWallersberg1150° 3′ 3″ N, 11° 13′ 48″ O
WeidenWeiden15450° 1′ 46″ N, 11° 13′ 57″ O
WeihersmühleWallersberg550° 2′ 31″ N, 11° 13′ 2″ O
WohnsigModschiedel5550° 3′ 42″ N, 11° 14′ 32″ O
WunkendorfModschiedel11250° 2′ 57″ N, 11° 15′ 22″ O
Gesamt 484650° 5′ 5″ N, 11° 14′ 22″ O

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Schwert aus dem Gräberfeld von Weismain, 8. Jahrhundert

Bis zum 19. Jahrhundert[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ein frühmittelalterlicher Friedhof aus dem 8. und 9. Jahrhundert wurde im Jahr 1972 nordwestlich des Ortskerns an der Ecke Griechköttendorfer Straße–Bürgermeister-Kraus-Straße entdeckt. Er enthielt 209 Gräber mit zum Teil wertvollen Beigaben, was auf relativen Reichtum der damaligen Bewohner hindeutet. Ein hölzernes Totenhaus und ein Grab mit Kreisgraben weisen auf einen Hügel hin. Derartige Grabhügel gab es in der Zeit um 700 vereinzelt im süddeutschen Raum. Sie werden bisweilen als heidnische Gegenströmungen zum sich ausbreitenden christlichen Glauben gewertet. In einigen Gräbern befanden sich Waffen, darunter zwei Schwerter des Typs Spatha. Waffenbeigaben sind typisch für die Zeit bis zum 7. Jahrhundert, und es ist nicht ausgeschlossen, dass der Nutzungsbeginn des Gräberfeldes in diese Zeit fällt.[8]

Weismain wurde im Jahre 800 in einer Urkunde des Klosters Fulda erstmals erwähnt. Im Dreißigjährigen Krieg gelang es einer Sage nach, die schwedischen Belagerer zu vertreiben, indem sich eine kleine Einheit, die hauptsächlich aus Bauern bestand, zusammenzog, von der Burg Niesten in Richtung Weismain zog und mit Handwerkszeug und anderem Gerät solchen Lärm verursachte, dass die Schweden befürchteten, die kaiserlichen Truppen seien im Anmarsch. Zum Gedenken findet jährlich an Mariä Himmelfahrt eine Schwedenprozession statt.

1840 betrug die Einwohnerzahl von Weismain 1264.[9]

Eingemeindungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Rahmen der Gebietsreform in Bayern wurden am 1. Januar 1976 die Gemeinden Modschiedel mit den Orten Modschiedel, Wunkendorf und Wohnsig sowie Wallersberg mit den Orten Wallersberg, Mosenberg, Frankenberg und Schammendorf eingegliedert. Am 1. Juli 1976 kamen Kaspauer mit Altendorf, Kaspauer und Siedamsdorf hinzu. Arnstein, Großziegenfeld und Weiden folgten am 1. Januar 1977. Die Reihe der Eingemeindungen endete mit der Eingliederung von Buckendorf, Fesselsdorf und Kleinziegenfeld sowie großer Gebietsteile von Neudorf mit Neudorf, Seubersdorf, Krassach, Niesten und Görau am 1. Januar 1978; am selben Tag kam Zultenberg zu Kasendorf.[10]

Einwohnerentwicklung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Zeitraum 1988 bis 2018 wuchs die Stadt von 4598 auf 4783 um 185 Einwohner bzw. um 4 %. Am 31. Dezember 1996 hatte Weismain 5085 Einwohner.

Politik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Stadtrat[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nach der Kommunalwahl am 15. März 2020 setzt sich der Stadtrat wie folgt zusammen:

Rathaus Weismain
Partei / ListeStimmenanteilSitze 2020[11]Sitze 2014[12]
CSU39,1 %68
SPD11,0 %22
Grüne05,8 %11
GUB/FW*30,7 %53
Bürgerblock Weismain (BB)11,0 %22
AfD02,4 %0
Gesamt100 %1616
Wahlbeteiligung74,3 %
* Gemeinschaft unabhängiger Bürger / Freie Wähler

Außerdem gehört dem Gemeinderat der Erste Bürgermeister an.

Erste Bürgermeister[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 1899–1920: Heinrich Rothlauf (1851–1930)[13]
  • 1920[14] /22[15] – 1933: Adam Hatzold (1874–31. Dezember 1945)
  • 1933–1937: Julius Erhard (1881/82–1950)[16]
  • 1938–1944: Luitpold Agatz[17]
  • April 1945–31. Dezember 1945: Adam Hatzold (1874–31. Dezember 1945)[18]
  • 1946–1947: Adam Schreiber (1900–1949)[18]
  • amt. 1959: Heinrich Raab (1886–1962)[19]
  • 1960–1972: Bernhard Stölzle, erst CSU, 1971 Austritt (1921/22–18. Juli 2014)[20]
  • 1972–1996: Max Goller (1929–11. Dezember 1996), erst BB, dann CSU; seit 1976 hauptamtlich (Bürgermeisteramt ist kein Ehrenamt mehr)[21]
  • 1996–2008: Peter Riedel, SPD[21]
  • 2008–2020: Udo Dauer, CSU[21]
  • seit 2020: Michael Zapf, GUB[22]

Städtepartnerschaften[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Frankreich  Frankreich: Seit 2006 besteht eine Städtepartnerschaft zwischen Weismain und der französischen Gemeinde Quéven in der Bretagne.
  • Deutschland  Deutschland: Seit 2011 besteht eine Städtepartnerschaft zwischen Weismain und Borgfeld, einem Stadtteil der Freien Hansestadt Bremen.

Wappen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Blasonierung: „In Gold ein mit einer silbernen Schrägleiste überdeckter, rot bewehrter schwarzer Löwe, der oben von einem waagrechten, beiderseits von je einem aufrechten blauen Fisch begleitet ist.“[23]
Wappenbegründung: Aus dem Jahr 1339 sind Abdrucke eines Siegels überliefert, das wohl anlässlich der Stadtrechtsverleihung 1313 entstanden ist. Im Schild steht der Bamberger Hochstiftslöwe, außerhalb vom Schild sind drei Fische dargestellt: oben sowie rechts und links je einer. Erst in der Bamberger Vasallentafel von 1603 stehen die drei Fische im Schild. Bei der Wappenrevision 1819 wurde das Wappen geändert. Nun stand in Blau ein silberner Schrägbalken, der oben von einem Fisch und unten von zwei silbernen Fischen begleitet war. Die Wiederannahme des alten Wappens erfolgte erst 1952, obwohl bereits König Ludwig I. diese 1836 genehmigt hatte. Die Fische weisen auf den seit jeher bekannten Forellenbestand in der Weismain hin.

Kultur und Sehenswürdigkeiten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weismain liegt an der Deutschen Spielzeugstraße, der Fränkischen Bierstraße und der Burgenstraße. Im Gemeindeteil Giechkröttendorf befindet sich ein Schloss aus dem 16. Jahrhundert.

Baudenkmäler[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Museen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Nordjura-Museum im Kastenhof
Am 14. Mai 2004 wurde das NordJURA-Museum in den historischen Räumen im Kastenhof, einem in den Jahren 1701 bis 1703 nach Plänen von Leonhard Dientzenhofer errichteten Gebäude, eröffnet. Schwerpunkte der 600 m² großen Ausstellung sind die Entstehung der Jura-Landschaft, die Wehrhaftigkeit, der Dreißigjährige Krieg, die konfessionelle Zersplitterung sowie die wirtschaftlichen Erwerbszweige (Brauereien, Schäferei, Nutzung des Wassers für Mühlen, Fischerei und Textilhandwerk) in dieser Region. Mehrmals im Jahr gibt es Sonderausstellungen.[24]

Wirtschaft und Infrastruktur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ansässige Unternehmen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Brauerei Püls-Bräu (seit 1798)
  • Baur Versand GmbH & Co KG (mit Verwaltungsgebäude und Teilen der Logistik)
  • I’m walking Schuhversand
  • dhib Dechant Hoch- und Ingenieurbau (Gründung 1881)
  • Dietz Baugesellschaft (Gründung 16. Oktober 1878)
  • Gerber Kunststofftechnik (Gründung September 1945)

Ehemalige Unternehmen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Brauerei Obendorfer (1852–1997)
  • Brauerei Fuchs (1874–1969)
  • Brauerei Dietz (1896–1983)
  • Wurstfabrik J. & A. Kraus (1889–1974), verarbeitete 1957 3 Mio. kg Fleisch und exportierte bis nach Frankreich und Großbritannien, beschäftigte in den 60ern 400 Personen
  • Bekleidungsfabrik Josef Rebhan (1945–1988), beschäftigte 1961 120 Personen

Sport[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Fußballverein SC Weismain gehörte von 1996 bis 1999 der Fußball-Regionalliga an, damals die dritthöchste Spielklasse. Weismain spielte im Waldstadion Weismain, das nach mehreren Erweiterungen bis Mitte der 1990er Jahre zunächst 10.000 Plätze bot. Ein Fassungsvermögen von 10.000 aber war zu wenig, denn es nahte in der Regionalliga-Süd das Spiel der Spiele aus Weismainer Sicht: Der 1. FC Nürnberg kam. So schloss man an die neun Betonstehstufen der Ostseite weitere 18 Reihen Sandsteinrohlinge als Stehränge an und richtete eine Flutlichtanlage ein. Am 12. April 1997 trat der „Club“ in der 5000-Einwohner-Gemeinde an, in der beim „Franken-Fußballfest“ sensationell 17.000 Zuschauer gezählt wurden.[25] Das Spiel ging zwar mit 0:2 gegen den späteren Aufsteiger aus Nürnberg verloren, aber „Weismain wurde für die Cluberer zum Synonym für Regionalliga. Leuten zu erzählen, dass man dort war, verleiht einem in Fankreisen noch heute ein gewisses Prestige“.[26] In der Saison 2008/09 trug der 1. FC Eintracht Bamberg seine Heimspiele im 17.000 Zuschauer fassenden Waldstadion aus, weil das Stadion in Bamberg die DFB-Kriterien nicht erfüllte. Außerdem gibt es einen Turnverein, den TV Weismain, der mehrere Teilgebiete anbietet, wie z. B. Basketball, Tischtennis und Esdo.

Persönlichkeiten der Stadt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Söhne und Töchter der Stadt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ignaz von Rudhart 1840
  • Friedrich Förner (1568–1630), Weihbischof, Generalvikar in Bamberg, unter Johann Georg II. Fuchs von Dornheim, genannt der Hexenbrenner
  • Abt Mauritius Knauer (1613/1614–1664), der Verfasser des Hundertjährigen Kalenders
  • Joachim Kügler (* 1958), römisch-katholischer Theologe
  • Paul Joseph Metschnabl (1910–1996), Domkapellmeister am Bamberger Dom
  • Georg Thomas Rudhart (1792–1860), Historiker und Archivar
  • Ignaz von Rudhart (1790–1838), Ministerpräsident von Griechenland

Ehrenbürger[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Michael Dechant (1909–1985), Verleihung 1983
  • Fritz Dietz (* 1937), Altbürgermeister
  • Alois Dechant (* 1940), Verleihung 16. Dezember 2010
  • Erhard Meissner (* 9. April 1932 in Oberadersbach; † 29. März 2014 in Modschiedel), Pfarrer der Pfarrei Modschiedel (1976–2007), Pfarradministrator der Pfarrei Arnstein (1979–2003). Die Ehrenbürgerwürde wurde ihm 2007 wegen seiner Verdienste um die Bewahrung des religiösen Lebens und der Erhaltung und Renovierung der Kirchen und Kapellen in seinen Pfarreien verliehen.

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Marlene Besold-Backmund: Stiftungen und Stiftungswirklichkeit. Studien zur Sozialgeschichte der beiden oberfränkischen Kleinstädte Forchheim und Weismain in: Schriften des Zentralinstituts für fränkische Landeskunde und allgemeine * Weismain und Umgebung. Ein Sommeraufenthalt von A. Walter (2. Auflage). Herausgeber: Verschönerungsverein Weismain, 1906. Regionalforschung an der Universität Erlangen-Nürnberg, Band 27. Neustadt a.d. Aisch 1986. ISBN 3-7686-9090-3
  • Johann Kaspar Bundschuh: Weißmayn. In: Geographisches Statistisch-Topographisches Lexikon von Franken. Band 6: V–Z. Verlag der Stettinischen Buchhandlung, Ulm 1804, DNB 790364328, OCLC 833753116, Sp. 147 (Digitalisat).
  • Pleikard Joseph Stumpf: Weismain. In: Bayern: ein geographisch-statistisch-historisches Handbuch des Königreiches; für das bayerische Volk. Zweiter Theil. München 1853, S. 649–650 (Digitalisat).
  • Weismain. Eine fränkische Stadt am nördlichen Jura. Band 2. Weismain 1996. ISBN 3-9804106-0-9
  • Weismain. Eine fränkische Stadt am nördlichen Jura. Band 1. Weismain 2011. ISBN 978-3-9814302-0-2

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Weismain – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Wikivoyage: Weismain – Reiseführer
Wikisource: Weismain in der Topographia Franconiae (Mathäus Merian) – Quellen und Volltexte
  • Weismain: Amtliche Statistik des LfStat (PDF; 1,04 MB)
  • Stadt Weismain
  • Der Friedhof von Weismain – Ein karolingisch-ottonisches Reihengräberfeld

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Genesis Online-Datenbank des Bayerischen Landesamtes für Statistik Tabelle 12411-001 Fortschreibung des Bevölkerungsstandes: Gemeinden, Stichtage (letzten 6) (Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011) (Hilfe dazu).
  2. Gemeinde Weismain in der Ortsdatenbank der Bayerischen Landesbibliothek Online. Bayerische Staatsbibliothek, abgerufen am 27. Dezember 2020.
  3. Stadt Weismain, Liste der amtlichen Gemeindeteile/Ortsteile im BayernPortal des Bayerischen Staatsministerium für Digitales, abgerufen am 27. Dezember 2020.
  4. Stadtteile. In: Stadtinfo, 1. Januar 2018. Auf Stadt-Weismain.de, abgerufen am 27. Dezember 2020.
  5. Ehrhardsmühle in der Ortsdatenbank der Bayerischen Landesbibliothek Online. Bayerische Staatsbibliothek, abgerufen am 3. Juli 2017.
  6. Schwarzmühle in der Ortsdatenbank der Bayerischen Landesbibliothek Online. Bayerische Staatsbibliothek
  7. Stoffelsmühle in der Ortsdatenbank der Bayerischen Landesbibliothek Online. Bayerische Staatsbibliothek
  8. Björn-Uwe Abels, Walter Sage, Christian Züchner: Oberfranken in vor- und frühgeschichtlicher Zeit. Bayreuth 1986, ISBN 3-87052-991-1
  9. Thomas Gunzelmann: Die Kulturlandschaft um 1840. In: Günther Dippold: Im oberen Maintal auf dem Jura an Rodach und Itz, Selbstverlag der Kreissparkasse Lichtenfels, Lichtenfels 1990, S. 75
  10. Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart/Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 694 und 695.
  11. Ergebnisse Stadtratswahl Stadt Weismain. Abgerufen am 16. März 2020.
  12. Amtsblatt April 2014
  13. Weismain. Eine fränkische Stadt am nördlichen Jura. Band 1, S. 179
  14. Weismain. Eine fränkische Stadt am nördlichen Jura. Band 1, S. 181
  15. Weismain. Eine fränkische Stadt am nördlichen Jura. Band 1, S. 190
  16. Weismain. Eine fränkische Stadt am nördlichen Jura. Band 1, S. 184
  17. Weismain. Eine fränkische Stadt am nördlichen Jura. Band 1, S. 188
  18. a b Weismain. Eine fränkische Stadt am nördlichen Jura. Band 1, S. 189
  19. Weismain. Eine fränkische Stadt am nördlichen Jura. Band 1, S. 190
  20. Weismain. Eine fränkische Stadt am nördlichen Jura. Band 1, S. 190f.
  21. a b c Weismain. Eine fränkische Stadt am nördlichen Jura. Band 1, S. 191
  22. Stichwahl des ersten Bürgermeisters. Abgerufen am 10. Mai 2020.
  23. Eintrag zum Wappen von Weismain in der Datenbank des Hauses der Bayerischen Geschichte
  24. NordJURA-Museum, stadt-weismain.de, abgerufen am 15. Mai 2013
  25. Werner Skrentny: Das große Buch der deutschen Fußball-Stadien. Verlag Die Werkstatt, Göttingen 2001, ISBN 3-89533-306-9, S. 342.
  26. Matthias Hunger: Im Bann der Legende. Verlag Schmidt, Neustadt 2010, ISBN 978-3-87707-799-3, S. 48.