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Knallhütte 1
DE-34225 Baunatal
Telefon: 0561 49907-0
info@huett.de
https://www.huett.de
Der folgende Inhalt stammt von der Internetseite wikipedia.de. Für die Richtigkeit übernehmen wir keine Gewähr.
Wappen | Deutschlandkarte | |
---|---|---|
51.253379.4123210Koordinaten: 51° 15′ N, 9° 25′ O | ||
Basisdaten | ||
Bundesland: | Hessen | |
Regierungsbezirk: | Kassel | |
Landkreis: | Kassel | |
Höhe: | 210 m ü. NHN | |
Fläche: | 38,27 km2 | |
Einwohner: | 27.915 (31. Dez. 2020)[1] | |
Bevölkerungsdichte: | 729 Einwohner je km2 | |
Postleitzahl: | 34225 | |
Vorwahlen: | 0561, 05601, 05665 | |
Kfz-Kennzeichen: | KS, HOG, WOH | |
Gemeindeschlüssel: | 06 6 33 003 | |
LOCODE: | DE BTL | |
Stadtgliederung: | 7 Stadtteile | |
Adresse der Stadtverwaltung: | Marktplatz 14 34225 Baunatal | |
Website: | www.baunatal.de | |
Bürgermeisterin: | Manuela Strube (SPD) | |
Lage der Stadt Baunatal im Landkreis Kassel | ||
Baunatal (benannt nach dem Fulda-Nebenfluss Bauna) ist eine Mittelstadt im nordhessischen Landkreis Kassel. Sie entstand am 1. Januar 1964 durch den Zusammenschluss der ehemals selbständigen Gemeinden Altenbauna, Altenritte, Großenritte und Kirchbauna in der Folge der Ansiedlung eines Werkes der Volkswagen AG im Jahre 1957 in Altenbauna. Später kamen noch die Dörfer Hertingshausen, Rengershausen und Guntershausen hinzu.
Die Stadt liegt unmittelbar südlich von Kassel und westlich des Tales der Fulda. Der Westen und Nordwesten des Gemeindegebietes gehen über in das Habichtswälder Bergland (Naturpark Habichtswald) mit dem Höhenzug Langenberg (Westen) und dem Baunsberg (413,4 m ü. NN) im Norden, einem Südausläufer des Hohen Habichtswaldes, an dessen West-, Süd- und Osthängen sich die bewohnten Ortsteile ausbreiten. Von Nordwesten nach Südosten wird das Stadtgebiet von der namensgebenden Bauna durchflossen, die beim Stadtteil Guntershausen von links in die von Süden kommende Fulda mündet. Im Baunataler Stadtgebiet münden in die Bauna von Westen kommend die Lützel und die Leisel. Etwa nordwestlich des Stadtteils Altenritte befindet sich an der Bauna für den städtischen Hochwasserschutz der Polder Schefferfeld.
Baunatal grenzt im Norden an die Gemeinde Schauenburg (Landkreis Kassel) und die kreisfreie Stadt Kassel, im Osten an die Gemeinde Fuldabrück (Landkreis Kassel), im Südosten an die Gemeinde Guxhagen, sowie im Süden an die Gemeinde Edermünde und Westen an die Kleinstadt Niedenstein (alle drei im Schwalm-Eder-Kreis).
Das Volkswagenwerk Kassel siedelte sich 1957 auf dem ehemaligen Gelände der Henschel Flugmotorenbau GmbH im jetzigen Stadtteil Altenbauna an. Schon 1959 begann Volkswagen mit der Produktion, bereits ein Jahr später arbeiteten über 6000 Menschen im neuen VW-Werk.
Durch diese rasante Entwicklung in der Gemeinde Altenbauna war es wichtig, neue Kooperationen einzugehen, da durch die Werksansiedlung auch ein verstärkter Zuzug zu verzeichnen war. Dies bedeutete, dass eine entsprechende Wohninfrastruktur geschaffen werden musste. So entstand durch den Zusammenschluss der ehemals selbständigen Gemeinden Altenbauna, Altenritte und Kirchbauna am 1. Januar 1964 die damalige Gemeinde Baunatal.
Am 1. Juli 1966 fusionierten die Gemeinden Baunatal und Großenritte zur erweiterten Gemeinde Baunatal. Die hessische Landesregierung verlieh dieser neu gebildeten Kommune die Stadtrechte. Die Urkunde wurde vom damaligen hessischen Innenminister Heinrich Schneider überbracht. Damit war die Stadt Baunatal geboren. Erster Bürgermeister wurde Horst Werner. Zu diesem Zeitpunkt hatte die „neue“ Stadt Baunatal bereits 11.705 Einwohner. Im VW-Werk arbeiteten zu diesem Zeitpunkt bereits über 13.400 Menschen.
Im Zuge der Gebietsreform in Hessen wurde die bis dahin selbstständige Gemeinde Hertingshausen am 1. Oktober 1971 auf freiwilliger Basis in die Stadt Baunatal eingemeindet.[2] Am 1. August 1972 folgte kraft Landesgesetz die Gemeinde Buchenhagen,[3] die am 1. September 1970 durch den Zusammenschluss der ehemals selbständigen Gemeinden Guntershausen und Rengershausen entstanden war.[4] Die Stadt Baunatal hatte nunmehr 19.300 Einwohner.Ortsbezirke nach der Hessischen Gemeindeordnung wurden nicht errichtet.
Nach den Erhebungen des Zensus 2011 lebten am Stichtag dem 9. Mai 2011 in Baunatal 27.378 Einwohner. Darunter waren 1619 (5,9 %) Ausländer, von denen 388 aus dem EU-Ausland, 902 aus anderen Europäischen Ländern und 329 aus anderen Staaten kamen.[5]Nach dem Lebensalter waren 4479 Einwohner unter 18 Jahren, 10.866 waren zwischen 18 und 49, 5844 zwischen 50 und 64 und 6186 Einwohner waren älter.[6]Die Einwohner lebten in 12.363 Haushalten. Davon waren 3690 Singlehaushalte, 4155 Paare ohne Kinder und 3661 Paare mit Kindern, sowie 1041 Alleinerziehende und 216 Wohngemeinschaften. In 3024 Haushalten lebten ausschließlich Senioren/-innen und in 8157 Haushaltungen leben keine Senioren/-innen.[6]14.411 Einwohner gehörten der evangelischen (52,6 %) und 4197 Einwohner der katholischen (15,1 %) Konfession an.[7]
Baunatal: Einwohnerzahlen von 1834 bis 2015 | ||||
---|---|---|---|---|
Jahr | Einwohner | |||
1834 | 1.921 | |||
1840 | 2.035 | |||
1846 | 2.143 | |||
1852 | 2.256 | |||
1858 | 2.212 | |||
1864 | 2.271 | |||
1871 | 2.321 | |||
1875 | 2.283 | |||
1885 | 2.457 | |||
1895 | 2.535 | |||
1905 | 3.007 | |||
1910 | 3.217 | |||
1925 | 3.680 | |||
1939 | 4.686 | |||
1946 | 6.209 | |||
1950 | 6.250 | |||
1956 | 6.044 | |||
1961 | 6.933 | |||
1967 | 12.164 | |||
1972 | 19.300 | |||
1975 | 19.794 | |||
1980 | 21.366 | |||
1985 | 22.813 | |||
1990 | 24.941 | |||
1995 | 26.845 | |||
2000 | 28.020 | |||
2005 | 27.943 | |||
2010 | 27.642 | |||
2011 | 27.378 | |||
2015 | 27.617 | |||
Datenquelle: Historisches Gemeindeverzeichnis für Hessen: Die Bevölkerung der Gemeinden 1834 bis 1967. Wiesbaden: Hessisches Statistisches Landesamt, 1968. Weitere Quellen: [8]; Hessisches Statistisches Informationssystem[9]; Zensus 2011[5] |
Bis zur Reformation gehörte Baunatal ebenso wie Kassel kirchlich dem Erzbistum Mainz an. Mit der Einführung der Reformation in der Landgrafschaft Hessen nach der Homberger Synode im Jahre 1526 wurde die Bevölkerung protestantisch. Auch heute ist der überwiegende Teil der Bevölkerung evangelisch. Es existiert neben acht Gemeinden der Evangelischen Kirche von Kurhessen-Waldeck auch eine katholische Kirchengemeinde, nachdem den Katholiken in Hessen-Kassel im 18. Jahrhundert wieder erlaubt wurde, Gottesdienste zu halten.
Daneben gibt es auch eine baptistische, eine selbständige evangelisch-lutherische, eine neuapostolische Kirchengemeinde und eine Gemeinde der Zeugen Jehovas sowie einen buddhistischen Glaubenskreis. Zudem bestehen mehrere muslimische Gebetshäuser und Gemeinden, die seit einigen Jahrzehnten aktiv sind.
Der Magistrat der Stadt Baunatal besteht zurzeit aus zehn ehrenamtlichen Stadträten sowie aus der hauptamtlichen Bürgermeisterin.[10] Den Vorsitz im Magistrat führt die Bürgermeisterin Manuela Strube (SPD). Sie setzte sich bei der Bürgermeisterwahl im November 2021 gegen drei weitere Kandidaten durch und wurde am 13. Dezember 2021 in das Amt eingeführt.[11] Die Neuwahl wurde notwendig, nachdem ihre Amtsvorgängerin Silke Engler das Amt der Ersten Kreisbeigeordneten und damit der Vize-Landrätin im Landkreis Kassel übernahm.
Die ehrenamtlichen Stadträte werden auf die Dauer von fünf Jahren gewählt. Die SPD stellt seit der Kommunalwahlen in Hessen 2016 sechs ehrenamtliche Stadträte, die CDU zwei Stadträte und die Grünen Bündnis 90/Die Grünen und die FDP je einen Stadtrat.
Der Bürgermeister wird von der Bevölkerung der Stadt Baunatal für die Dauer von sechs Jahren gewählt.
Die Kommunalwahl am 14. März 2021 lieferte folgendes Ergebnis,[12] in Vergleich gesetzt zu früheren Kommunalwahlen:[13][14][15]
Stadtverordnetenversammlung – Kommunalwahlen 2021 | |
---|---|
Stimmenanteil in % Wahlbeteiligung 42,8 % % 70 60 50 40 30 20 10 0 50,9 (−10,5) 21,7 (+2,1) 19,5 (+9,0) 8,0 (−0,5) SPD CDU Grüne FDP 2016 2021 |
Parteien und Wählergemeinschaften | % 2021 | Sitze 2021 | % 2016 | Sitze 2016 | % 2011 | Sitze 2011 | % 2006 | Sitze 2006 | % 2001 | Sitze 2001 | |
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SPD | Sozialdemokratische Partei Deutschlands | 50,9 | 23 | 61,4 | 27 | 63,2 | 28 | 64,2 | 29 | 62,2 | 28 |
CDU | Christlich Demokratische Union Deutschlands | 21,7 | 10 | 19,6 | 9 | 21,2 | 10 | 28,6 | 13 | 26,4 | 12 |
Grüne | Bündnis 90/Die Grünen | 19,5 | 9 | 10,5 | 5 | 13,6 | 6 | 3,0 | 1 | 7,1 | 3 |
FDP | Freie Demokratische Partei | 8,0 | 3 | 8,5 | 4 | 2,1 | 1 | 4,2 | 2 | 4,3 | 2 |
Gesamt | 100,0 | 45 | 100,0 | 45 | 100,0 | 45 | 100,0 | 45 | 100,0 | 45 | |
Wahlbeteiligung in % | 42,8 | 46,2 | 49,8 | 42,9 | 53,1 |
Seit dem Jahr 1993 werden in Hessen die Bürgermeister für sechs Jahre direkt gewählt.[17]Die Bürgermeister der Stadt Baunatal seit dem 1. Juli 1966:
Baunatal ist die Partnerstadt von:[18]
In San Sebastián de los Reyes gibt es zu Ehren der deutschen Partnerstadt eine Avenida de Baunatal. Diese wurde 2007 Namensgeberin einer Station auf der damals nach San Sebastián verlängerten U-Bahn-Linie 10 der Metro Madrid. Wie in romanischsprachigen Ländern üblich, wird im Stationsnamen der Zusatz Avenida weggelassen, so dass der Bahnhof schlicht Baunatal heißt. Der Name der nordhessischen Stadt findet sich deshalb, als einziger Stationsname mit deutschem Bezug, auf Tausenden überall in Madrid und in sämtlichen Metrozügen aushängenden Informationsmedien.
Am 27. November 1968 wurde der Stadt Baunatal eine Flagge und ein Wappen mit folgender Blasonierung verliehen: In Rot ein kreuzförmig gestaltetes Vierblatt auf silberner Scheibe.[19]
Der Geburtsort der Märchenerzählerin Dorothea Viehmann (geb. 8. November 1755 in Rengershausen) ist Teil der Deutschen Märchenstraße. Sie ist eine der wichtigsten Quellen der Märchensammlung der Brüder Grimm. Ihre Märchenerzählungen veröffentlichten die zwei Brüder vor allem im zweiten Band ihrer Kinder- und Hausmärchen. Dorothea Viehmann wohnte unweit von Rengershausen in dem Dorf Niederzwehren nahe der Stadt Kassel.
Der Hünstein im Stadtteil Baunatal-Großenritte ist ein Kulturdenkmal in Nordhessen. Der Menhir aus Quarzit war das Zentrum einer rituellen Versammlungsstätte aus dem 4. bis 3. Jahrtausend v. Chr.
Das Stadtmuseum befindet sich im Mühlenweg 4 in Baunatal-Altenritte. Das Museum vermittelt Einblicke in die Geschichte Baunatals im 20. Jahrhundert mit den Schwerpunkten: Bau der ersten Eisenbahnen – Ansiedlung des Rüstungsbetriebes Henschel Flugmotorenbau GmbH – Dorfalltag in der Zeit des Nationalsozialismus – Beschäftigung von Zwangsarbeitern im Zweiten Weltkrieg in der Industrie und der Landwirtschaft – Ansiedlung des Volkswagenwerkes ab 1957, heute der größte Industriebetrieb in Nordhessen – Gründung der Stadt Baunatal am 1. Juli 1966 mit der städtebaulichen Entwicklung zu einem modernen Gemeinwesen.
Das Heimatmuseum befindet sich in der Ritterstraße 1 in Baunatal-Altenritte. Das Museum zeigt die Lebens- und Arbeitswelt der Menschen in den agrarisch-handwerklich geprägten Dörfern des Baunatales von der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts bis in die 1930er Jahre. Vorgestellt werden die Gegenstände aus dem Alltag klein- und unterbäuerlicher Schichten sowie aus dem Landhandwerk. Im 1. Obergeschoss vermitteln ein Wohnschlafzimmer, eine Küche und eine Diele die damaligen Wohnverhältnisse.Exemplarisch für das Landhandwerk ist die im Untergeschoss eingerichtete Schmiede ausgestattet mit alten Maschinen und Werkzeugen. Die Schuhmacherwerkstatt und die Tischler- und Drechsler-Werkstatt ergänzen das Bild des dörflichen Handwerks aus einer Zeit, als die Schuhe und das Mobiliar noch von Hand gefertigt wurden. Die Webstube ist mit einem Handwebstuhl und Gerätschaften, die zur Flachsverarbeitung benötigt wurden, ausgestattet.
Der größte Betrieb der Stadt und der gesamten Region Nordhessen ist das Volkswagenwerk, das jährlich über 4 Mio. Schalt- und Automatikgetriebe produziert. Die Leichtmetallgetriebegehäuse werden in eigenen Umschmelzanlagen und Druckgussmaschinen hergestellt. Daneben werden Abgasanlagen mit Katalysator, Dieselpartikelfilter sowie Pressteile von ca. 16.000 Mitarbeitern gefertigt. Darüber hinaus haben sich viele Zulieferer für VW und Speditionen in Baunatal angesiedelt. Zudem ist Baunatal Hauptsitz der Volkswagen Original Teile Logistik und verzeichnet aktuell fünf Original Teile Center mit 2.500 der 16.000 VW-Mitarbeitern.
Baunatal ist weiterhin der Standort der Hütt-Brauerei.
Baunatal liegt an den Bundesautobahnen A7, A44 und A49. Die Ortsteile Rengershausen und Guntershausen haben Haltepunkte an der Main-Weser-Bahn, an denen Regionalzüge und Züge der RegioTram Kassel halten. Der Bahnhof Baunatal-Guntershausen ist ein Keilbahnhof, an dem die Bahnstrecke von Bebra in die Main-Weser-Bahn mündet. Das Empfangsgebäude wurde ab 1846 nach einem Entwurf vom ersten Generaldirektor der kurhessischen Staatseisenbahnen Julius Eugen Ruhl erbaut.
Mit dem Nahverkehr in Kassel, insbesondere der Straßenbahn, ist eine Anbindung nach dem Tram-Train-Prinzip (über die ehemalige Bahnstrecke Kassel–Naumburg) vorhanden.
Im Fahrradklimatest des ADFC wurde Baunatal im Jahr 2018 als die fahrradfreundlichste Stadt Deutschlands in der Kategorie 20–50.000 Einwohner ausgezeichnet.[20]
Durch den Ortsteil Guntershausen führen folgende Radwanderwege:
Aufgrund der Infrastruktur und des Vereinslebens hat sich die Stadt Baunatal selbst zur Sportstadt ernannt.[24] Mit der Rundsporthalle und dem Parkstadion stehen zwei Wettkampfstätten von internationalem Format zur Verfügung. In Baunatal gibt es die Sportvereine KSV Baunatal und GSV Eintracht Baunatal mit zusammen über 10.000 Mitgliedern. Darüber hinaus gibt es den TSV Hertingshausen, die HSG Baunatal, den Tuspo 1912 Rengershausen und den TSV Guntershausen. Sportliche Aushängeschilder sind die Fußballmannschaft des KSV Baunatal (Fußballabteilung), die in der Hessenliga spielt, und die Handballer des GSV Eintracht Baunatal, die in der Saison 2014/15 in der 2. Bundesliga und ab der Saison 2015/2016 in der 3. Bundesliga spielen.
2017 wurde die deutsche Inlinehockey-Meisterschaft in Baunatal ausgetragen.
Ahnatal |Bad Emstal |Bad Karlshafen |Baunatal |Breuna |Calden |Espenau |Fuldabrück |Fuldatal |Grebenstein |Habichtswald |Helsa |Hofgeismar |Immenhausen |Kaufungen |Liebenau |Lohfelden |Naumburg |Nieste |Niestetal |Reinhardshagen |Schauenburg |Söhrewald |Trendelburg |Vellmar |Wesertal |Wolfhagen |Zierenberg
Gemeindefreies Gebiet im Landkreis Kassel
Gutsbezirk Reinhardswald
Altenbauna |Altenritte |Großenritte |Guntershausen |Hertingshausen |Kirchbauna |Rengershausen