Bier hat Heimat in Aying

Brauereien in Aying

Logo Brauerei Aying Franz Inselkammer KG
Brauerei Aying Franz Inselkammer KG

Münchener Straße 21
DE-85653 Aying

Telefon: +49 8095 88-0
brauerei@ayinger.de
https://www.ayinger.de


Wikipedia Eintrag für Aying


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WappenDeutschlandkarte

Koordinaten: 47° 58′ N, 11° 47′ O

Basisdaten
Bundesland:Bayern
Regierungsbezirk:Oberbayern
Landkreis:München
Höhe:610 m ü. NHN
Fläche:56,56 km2
Einwohner:5508 (31. Dez. 2020)[1]
Bevölkerungsdichte:97 Einwohner je km2
Postleitzahl:85653
Vorwahlen:08095, 08102, 08063, 08093
Kfz-Kennzeichen:M, AIB, WOR
Gemeindeschlüssel:09 1 84 137
Gemeindegliederung:19 Gemeindeteile
Adresse der
Gemeindeverwaltung:
Kirchgasse 4
85653 Aying
Website:www.aying.de
Erster Bürgermeister:Peter Wagner (CSU)
Lage der Gemeinde Aying im Landkreis München
Starnberger SeeLandkreis Bad Tölz-WolfratshausenLandkreis EbersbergLandkreis ErdingLandkreis FreisingLandkreis FürstenfeldbruckLandkreis MiesbachLandkreis RosenheimLandkreis StarnbergLandkreis Weilheim-SchongauLandkreis DachauMünchenForstenrieder ParkGrünwalder ForstBrunnthalHöhenkirchen-SiegertsbrunnPerlacher ForstAschheimAyingBaierbrunnBrunnthalFeldkirchen (Landkreis München)Garching bei MünchenGräfelfingGrasbrunnGrünwaldHaar (bei München)Höhenkirchen-SiegertsbrunnHohenbrunnIsmaningKirchheim bei MünchenNeubibergNeuried (bei München)OberschleißheimOttobrunnPlaneggPullach im IsartalPutzbrunnSauerlachSchäftlarnStraßlach-DinghartingTaufkirchen (bei München)UnterföhringUnterhachingUnterschleißheimOberhaching

Aying ist eine Gemeinde im Südosten des Landkreises München im Regierungsbezirk Oberbayern, etwa 25 Kilometer südöstlich von München entfernt. Das Gemeindegebiet grenzt an die drei Landkreise Ebersberg, Miesbach und Rosenheim.

Geographie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gemeindegliederung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Es gibt 19 Gemeindeteile (in Klammern ist der Siedlungstyp angegeben):[2][3]

  • Aying (Pfarrdorf)
  • Blindham (Einöde)
  • Dürrnhaar (Dorf)
  • Göggenhofen (Dorf)
  • Graß (Dorf)
  • Griesstätt (Einöde)
  • Großhelfendorf (Dorf)
  • Heimatshofen (Weiler)
  • Kaltenbrunn (Weiler)
  • Kaps (Weiler)
  • Kleinhelfendorf (Pfarrdorf)
  • Kleinkarolinenfeld (Dorf)
  • Loibersdorf (Weiler)
  • Oberschops (Einöde)
  • Peiß (Kirchdorf)
  • Rauchenberg (Einöde)
  • Spielberg (Einöde)
  • Trautshofen (Weiler)
  • Unterschops (Einöde)

Nachbargemeinden[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Aying wird von sechs Gemeinden Brunnthal, Egmating (Kreis Ebersberg), Feldkirchen-Westerham (Kreis Rosenheim), Glonn (Kreis Ebersberg), Höhenkirchen-Siegertsbrunn und Valley (Kreis Miesbach) umgeben.

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Archäologische Funde, ein 2016 entdecktes römisches Kastell und Erdställe[4] in Aying und Peiß[5] beweisen, dass auf dem Gemeindegebiet bedeutende keltische, römische und mittelalterliche Ansiedlungen waren. Entlang der auf weiten Strecken sichtbaren Römerstraße Via Julia[6][7] von Augsburg über Kissing, Schöngeising, Gilching und Gauting liegt nach dem einzigen als römisch überlieferten Straßendokument „Itinerarium Antonini“ der antike Ort „Isinisca“ im Gemeindegebiet von Aying. Es gibt zahlreiche Funde und Siedlungsspuren der Latènezeit, der römischen Kaiserzeit und aus dem frühen Mittelalter im gesamten Gebiet von Aying bis in die südlichen Nachbargemeinden und eine römische Meilensäule mit genauen und passenden Entfernungsangaben[8][9]. Es verlief eine weitere Römerstraße von Castra Regina (Regensburg) nach Isinisca.In Kleinhelfendorf soll im 7. Jahrhundert der damalige Bischof von Regensburg, der Heilige Emmeram, auf einer Reise von Regensburg nach Rom zu Tode gemartert worden sein.[10]Der Ortsname wird 791 als Eiinga und 857 als Eigingon erwähnt[11], folgt der verbreiteten Namensbildung auf -ing und bedeutet etwa „bei den Leuten des Eio“[12] (oder ähnlich). Seit dem 8. Jahrhundert sind die bayerischen Herzöge in der Gemeinde Aying begütert. Aus dem frühen 8. Jahrhundert stammt ein jüngst entdeckter Grabhügel[13]. Das Herzogsgut ging an das Königshaus über. Bereits 885 ist ein Königshof in Helfendorf belegt, der Abgaben an die Kapellenverwaltung in Altötting leisten musste.

Gemeindebildung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Gemeinden Helfendorf und Peiß wurden am 1. Mai 1978 durch die Gemeindegebietsreform zur Gemeinde Aying zusammengelegt.[14] Sechs Jahre zuvor wurde die Gemeinde Helfendorf vom Altlandkreis Bad Aibling dem Landkreis München zugeschlagen.

Einwohnerentwicklung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Zwischen 1988 und 2018 wuchs die Gemeinde von 3059 auf 5381 um 2322 Einwohner bzw. um 75,9 %.

Religionen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Pfarreien St. Andreas Aying und St. Emmeram Helfendorf bilden einen katholischen Pfarrverband. Der Sitz des Pfarrverbandes ist in Aying, der Wohnort des Pfarrers in Kleinhelfendorf. Filialgemeinde von Helfendorf ist Sankt Martin in Grub (Gemeinde Valley, Kreis Miesbach), damit reicht die Region München des katholischen Bischofsvikars über die Stadt- und Landkreisgrenze Münchens hinaus.

Die evangelisch-lutherischen Gemeindemitglieder werden durch die Kreuz-Christi-Kirchengemeinde in Höhenkirchen-Siegertsbrunn betreut. Evangelische Gottesdienste werden im Seniorenzentrum der Arbeiterwohlfahrt in Aying angeboten.

Politik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gemeinderat und Bürgermeister[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Gemeinderat besteht aus 20 Mitgliedern. In der Amtsperiode 2020–2026 sind die Sitze wie folgt verteilt:[15]

Partei/GruppierungSitzeG/VStimmenanteil
CSU6+230,1 %
SPD1±03,3 %
Grüne4+222,1 %
FWGA*4−121,8 %
PWH**5−122,8 %

* Freie Wählergemeinschaft der Gemeinde Aying     ** Parteilose Wählergemeinschaft Helfendorf

Seit 1996 hat die Gemeinde Aying aufgrund eines entsprechenden Beschlusses des Gemeinderats einen hauptamtlichen Ersten Bürgermeister. Dieses Amt hat Peter Wagner (CSU) seit dem 1. Mai 2020 inne.[16]

Wappen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Blasonierung: „In Blau ein silberner Pfahl; vorne ein goldener Palmzweig; hinten übereinander zwei goldene Bügelkronen.“[17]
Wappenbegründung: Der Pfahl symbolisiert die gerade Römerstraße, die das Gemeindegebiet durchquert, der Palmzweig erinnert an das Martyrium des heiligen Bischof Emmeram (Sieg des Glaubens über das Böse), die Kronen nehmen Bezug auf den Königshof in Helfendorf. Es handelt sich um das Wappen der Altgemeinde Helfendorf.

Wirtschaft[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bahnhof Aying

Verkehr[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Straße[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Aying liegt an der Autobahn A 8 (Ausfahrt 96, Hofolding). Weiterhin führt die Staatsstraße 2078 von München nach Bad Aibling („Rosenheimer Landstraße“) durch das Gemeindegebiet.

ÖPNV[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

S-Bahn

Die in den MVV integrierte S-Bahn-Linie S 7, die von Kreuzstraße durch die Münchner Innenstadt nach Wolfratshausen verkehrt, fährt auf der Bahnstrecke München-Giesing–Kreuzstraße durch die Kommune. Die Haltepunkte sind hier Dürrnhaar, Aying, Peiß und Großhelfendorf. Nach der Stadt München hat die Gemeinde Aying die meisten S-Bahn-Haltepunkte innerhalb einer Kommune im Münchner S-Bahn-Netz.

Busverkehr

Zwei Buslinien von DB Oberbayernbus verbinden Aying mit Bad Aibling. Der Streckenabschnitt zwischen Aying und Großhelfendorf ist in den MVV integriert.

Ansässige Unternehmen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Die Brauerei Aying wurde 1878 gegründet und beschäftigt heute 80 Personen.
  • Die Fritz Mühlenbäckerei, gegründet 1987, mit 50 Mitarbeitern und 2,9 Millionen Euro Jahresumsatz (Stand 2006)[18]
  • Die Fritzmeier Gruppe hat ihren Stammsitz in Großhelfendorf.
  • Tiefengeothermie-Kraftwerk Dürrnhaar der Süddeutschen Geothermieprojekte GmbH[19]

Schulen, Freizeit und Sport[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bildungseinrichtungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Kindergarten „Wilde Wiese“ in Dürrnhaar
  • Kindergarten „Am Weiher“ in Aying
  • Kinderkrippe „Schulhauszwergal“ in Aying
  • Kinderkrippe „Lindennest“ in Großhelfendorf[20]
  • Katholischer Kindergarten „Haus der kleinen Römer“ in Großhelfendorf
  • Grundschule der Gemeinde Aying in Großhelfendorf

Weiterführende Schulen gibt es in der Gemeinde selber nicht. In der Nähe Ayings gibt es Hauptschulen in Höhenkirchen-Siegertsbrunn und Feldkirchen-Westerham, Realschulen (u. a. in Neubiberg) und Gymnasien (u. a. in Höhenkirchen-Siegertsbrunn, Ottobrunn und Neubiberg).

Freizeit- und Sportanlagen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Reitverein St. Andreas Großhelfendorf
  • (Schul-)Sportanlagen in Großhelfendorf
  • Tennisplätze in Großhelfendorf
  • Sportanlagen des Vereins „SF Aying“
  • Stocksportanlage in Großhelfendorf

Mit der Eingemeindung eines Teils des Hofoldinger Forstes zum 1. Januar 2011 erhöhte sich die Fläche des Gemeindegebietes um 10,0 km².[21]

Kultur und Sehenswürdigkeiten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Maibaum in Aying

Die Ortschaften der Gemeinde haben sich ihren dörflichen Charakter weitgehend erhalten können. Die Brauerei, die Biergärten und das Ayinger Zentrum mit einem Brauereigasthof und dem höchsten Maibaum Europas sind Anziehungspunkte für Touristen aus aller Welt. Die Bräudult vor den Pfingstferien, das Johannifeuer der Freiwilligen Feuerwehr Aying im Juni und der Bräukirta (Kirchweih) im Oktober mit großem Bierzelt sind alljährliche Festivitäten in Aying. Unweit der Ausfahrten „Hofoldinger Forst“ kündet eine Unterrichtungstafel auf der Bundesautobahn 8 von der „Kulturlandschaft Aying“. Durch den Hofoldinger Forst bis zur „Römersiedlung“ bei Peiß und weiter nach Kleinhelfendorf zur Emmeramskapelle führt die Römerstraße „Via Julia“, als Radwanderweg mit blauen Schildern und Schautafeln versehen.[22]

Theater[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Verein Ayinger-Gmoa-Kultur betreibt ein Amateurtheater, bei dem Marcus Everding bisweilen als Autor und Regisseur fungiert.

Museen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Sixthof in Aying (Heimatmuseum)
Pfarrkirche St. Andreas (Aying)
Herrenhaus

Bauwerke[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Pfarrkirche St. Andreas
  • Lambertuskapelle, Kriegergedächtniskapelle auf dem Kirchenfriedhof
  • Pfarr- und Wallfahrtskirche St. Emmeram in Kleinhelfendorf
  • Marterkapelle in Kleinhelfendorf
  • Brunnenkapelle in Kleinhelfendorf
  • Kapelle Zum gegeißelten Heiland in Dürrnhaar
  • Filialkirche St. Nikolaus in Peiß
  • Grotte (kleine Kapelle in Kleinkarolinenfeld, Waldlichtung)

Natur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Biersee am Siegertsbrunner Weg in Aying
  • Biersee: renaturierter See mit Wasserzulauf aus dem seit Ende 2019 wieder offengelegten Dorfgraben (Gewässer dritter Ordnung)[23]
  • Bergermoor östlich von Peiß
  • Naturschutzgebiet Kupferbachtal
  • Bergtierpark Blindham

Regelmäßige Veranstaltungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Johannifeier des Helfendorfer Trachtenvereins d’Goldbergler, immer am 24. Juni
  • Johannifeier der Freiwilligen Feuerwehr Aying
  • Johannifeuer des Burschenvereins Dürrnhaar
  • Dorffest in Peiß mit Johannifeuer, immer am letzten Sonntag im Juli
  • Emmeranifeier der Freiwilligen Feuerwehr Helfendorf, immer am 22. September
  • Emmeramifest (Patrozinium) am Sonntag, der dem 22. September am nächsten ist, in Kleinhelfendorf
  • Veteranenjahrtag des Veteranen- und Kriegervereins Aying am Pfingstmontag
  • Veteranenjahrtag des Veteranen- und Kriegervereins Helfendorf am ersten Sonntag im September
  • Trachtenjahrtag des Trachtenvereins d’Goldbergler Helfendorf am dritten Sonntag im September
  • Patrozinium Sankt Andreas in Aying (Festtag: 30. November)
  • Helfendorfer-Weihnachtsmarkt im „Brunnenhof“ (zweiter Advent Samstag und Sonntag)
  • Patrozinium Sankt Nikolaus in Peiß (Gedenktag: 6. Dezember)
  • Halloweenparty des Burschenvereins Aying e. V. (1. Wochenende im November)

Vereine[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Der Veteranen- und Kriegerverein Aying ist der älteste Kriegerverein Bayerns. Die Lambertikapelle in Aying auf dem Kirchenfriedhof wird auch als Kriegergedächtniskapelle genutzt. Auf der rückseitigen Wand ist eine Tafel mit einer Namensliste zahlreicher Gefallener und Verstorbener aus mehreren Kriegen und Ortschaften angebracht. Erster Vorsitzender ist Josef Bachmair (Zweiter Bürgermeister der Gemeinde Aying).
  • Der Veteranen- und Kriegerverein Helfendorf wurde im Jahr 1906 gegründet. Erster Vorsitzender ist Bürgermeister Hans Eichler (Erster Bürgermeister der Gemeinde Aying).
  • Freiwillige Feuerwehr Aying
  • Die Freiwillige Feuerwehr Helfendorf wurde am 6. August 1874 von 22 Männern unter der Leitung des damaligen Schullehrers Nikolaus Hirn auf Grund mehrerer Großbrände in der näheren Umgebung gegründet und am 8. August 1975 anerkannt. Heute besteht der eingetragene Verein aus über 400 Mitgliedern, von denen jedoch die Mehrzahl fördernd sind. Den Vereinsvorsitz hat Augustin Schmied. Die technische Feuerwehr wird von Hans-Peter Huber und Ralf Boschert angeführt.
  • Verein „Dorfleben und Soziales in der Gemeinde Aying“
  • Emmeramibruderschaft Helfendorf
  • Der Burschenverein Dürrnhaar wurde im Jahre 1972 wiedergegründet und veranstaltet regelmäßig Feste, wie das Sonnwendfeuer, oder alle 5 Jahre ein Maifest mit Aufstellen eines Maibaumes, traditionell von Hand.
  • weitere Burschenvereine in Aying und Großhelfendorf
  • Der Wasserversorgungsverband Helfendorf besteht seit über 100 Jahren und kümmert sich um das Trinkwasser der Altgemeinde Helfendorf. Derzeit besteht der WVV Helfendorf aus 552 Mitgliedern mit 605 Abnahmestellen. Laut Vorstandschaft belief sich im Jahr 2007 der Wasserverbrauch auf 152.953 Kubikmeter. 2007 hat Hermann Oswald die Leitung des WVV übernommen, nachdem Josef Sedlmair aus Blindham nach 26 Jahren Vorstandstätigkeit das Amt übergeben hat.

Geldversteck der Oetker-Entführung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Auf dem Gemeindegebiet von Aying befand sich auch das Erdversteck, in welchem Dieter Zlof (der Entführer von Richard Oetker) die infolge der Entführung erbeuteten 21 Millionen DM Lösegeld von Januar 1979 bis Ende 1995 vergraben hatte. Dabei handelte es sich um ein 85 Zentimeter tiefes, feuchtes Loch in einer baumbestandenen Lehmkuhle nahe dem Ayinger Ortsteil Rauchenberg, welches von der Polizei im Frühjahr 1997 dort entdeckt wurde.[24]

Ehrenbürger[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Ruppert Fritzmeier, Seniorchef der Fritzmeier Gruppe
  • Franz Inselkammer (* 1935), Bräu von Aying

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Hubert Bechteler: Pfarrkirche St. Emmeram in Kleinhelfendorf, Salzburg 2007
  • Klaus Schwarz: Archäologisch-topographische Studien zur Geschichte frühmittelalterlicher Fernwege und Ackerfluren, Kallmünz 1989, S. 20–34
  • Gemeinde Aying (Hrsg.): Chronik Aying - Band I: Die alte Gemeinde Peiss., Buchendorfer Verlag, München 1992 (454 Seiten. Mit einer Häuserchronik der Orte; Aying, Peiß und Dürrnhaar) ISBN 3-927984-10-8
  • Arbeo von Freising: Vita vel passio Haimhrammi episcopi et martyris Ratisbonensis. Lebensgeschichte oder Märtyrerlegende des Bischofs Emmeram von Regensburg
  • Martin Bernstein: Römerstraßen und Kultplätze, München 2006, S. 149 ff.
  • Gemeinde Aying (Hrsg.): Streifzüge durch unsere Geschichte, Aying 2000
  • Gemeinde Aying (Hrsg.): Kleinkarolinenfeld 1802–2002, Chronik, Aying 2002
  • Theodor Mommsen: Corpus Inscriptionum Latinarum vol. XVII, Berlin 1873, S. 737–738, ed. Kolb, Walser, Winkler 2005, ISBN 3-11-017483-9 (Nachweis der ursprünglichen Position der Meilensäule von Isinisca an der Römerstraße)

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Aying – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Wikivoyage: Aying – Reiseführer
  • Website der Gemeinde Aying
  • Aying: Amtliche Statistik des LfStat (PDF; 1,7 MB)

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Genesis Online-Datenbank des Bayerischen Landesamtes für Statistik Tabelle 12411-001 Fortschreibung des Bevölkerungsstandes: Gemeinden, Stichtage (letzten 6) (Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011) (Hilfe dazu).
  2. Gemeinde Aying in der Ortsdatenbank der Bayerischen Landesbibliothek Online. Bayerische Staatsbibliothek, abgerufen am 9. September 2019.
  3. Gemeinde Aying, Liste der amtlichen Gemeindeteile/Ortsteile im BayernPortal des Bayerischen Staatsministerium für Digitales, abgerufen am 13. Dezember 2021.
  4. http://www.br.de/mediathek/video/sendungen/abendschau-der-sueden/erdstaelle-aying-hoehle-100.html
  5. Erdstall in Peiß, Forschungsbeitrag
  6. http://www.viajulia.de Via Julia
  7. Linkseite Bayerischer Denkmal-Atlas
  8. Die Meilensäule von Isinisca
  9. Forschungsbeitrag zur Meilensäule von Isinisca
  10. Ökumenisches Heiligenlexikon
  11. Freisinger Traditionen Nr. 139 und 784
  12. Rudolf Engel: Land zwischen Isar und Inn. Unter Mitarbeit von Hermann Dannheimer, Wilhelm Neu, Karl Puchner, Bernhard Schütz, Peter Steiner. Schnell & Steiner, München 1975, ISBN 3-7954-0321-9, S. 136.
  13. Aying | Grabungsfirma Bayern. Abgerufen am 11. Januar 2021.
  14. Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart/Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 584.
  15. Geimeinde Aying. Abgerufen am 23. Mai 2020.
  16. Gemeinde Aying Wahlen 2020. Gemeinde Aying, abgerufen am 23. Mai 2020.
  17. Eintrag zum Wappen von Aying in der Datenbank des Hauses der Bayerischen Geschichte
  18. Fritz Mühlenbäckerei  •  Bio-Brot München. Abgerufen am 16. August 2021.
  19. https://www.tiefegeothermie.de/projekte/duerrnhaar
  20. AWO Kinderkrippe Lindennest | AWO Kreisverband München-Land e.V. In: www.awo-kvmucl.de. Abgerufen am 14. September 2016.
  21. Information der Gemeinde Sauerlach zur Eingemeindung des Hofoldinger Forsts
  22. Via Julia – Bilder 2
  23. Gemeinderat Aying: Gemeindeblatt Aying. Hochwasserschutz Aying Ort. 6. Dezember 2019, S. 20, abgerufen am 16. August 2021.
  24. Lösegeld-Versteck gefunden; in: Focus Magazin 15/1997